Erfolgreiche Teilnahme der Max-Jäger-Schule am Schülerwettbewerb des Landtags

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Pressemitteilung vom 26. Juni 2007 Rastatter SPD-Landtagsabgeordneter Gunter Kaufmann nimmt Ehrung in kleiner Feierstunde vor / Fünftes Jahr in Folge erster Preisträger

Bereits zum fünften Mal in Folge konnte die Rastatter Max-Jäger Schule ihre erfolgreiche Teilnahme am Schülerwettbewerb des baden-württembergischen Landtags zur Förderung der politischen Bildung mit einem ersten Preisträger krönen. Im Rahmen einer kleinen schulischen Feier überreichte der Rastatter SPD-Landtagsabgeordnete Gunter Kaufmann dieser Tage im Beisein des Rektors Gerhard Weber und der den Schülerwettbewerb betreuenden Lehrerin Brigitte Schülj-Holl die Auszeichnungen an die 51 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 der Max-Jäger-Schule.

An dem inzwischen zum 48. Mal jährlich durchgeführten Schülerwettbewerb beteiligten sich dieses Mal insgesamt 3185 Jugendliche von 135 Schulen aus ganz Baden-Württemberg mit zusammen 2345 Arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler der Max-Jäger Schule hatten sich dabei in Form von zu gestaltenden Plakaten dem Thema „Wasser“ gewidmet. In Einzelarbeiten sollte Wasser als Lebensspender dargestellt werden oder auf die Verschmutzung und Verschwendung von Wasser aufmerksam gemacht werden, so Brigitte Schülj-Holl.

Rektor Gerhard Weber warb in seiner kurzen Ansprache für ein stärkeres politisches Interesse und Engagement der Jugendlichen. Schließlich seien sie „die Zukunft unseres Landes“, das sie in einigen Jahren mitgestalten könnten. Er rief die Schülerinnen und Schüler auf, sich zu engagieren und aktiv an der Gesellschaft zu beteiligen.

Gunter Kaufmann griff in seiner kurzen Rede den Gedanken auf, in dem er betonte, dass die Politik gut daran tue, dieses Engagement auch weiterhin zu fördern und auszuzeichnen Er gratulierte allen Preisträgern und freute sich über das erfolgreiche Abschneiden der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Max-Jäger-Schule. So biete Auseinandersetzung mit dem diesjährigen Thema „Wasser“ die Gelegenheit, zu zeigen, dass jeder Einzelne seinen Teil zum Schutz des Wassers beitragen könne und Verantwortung für sein Handeln übernehmen.

Besonders bemerkenswert fand Rektor Gerhard Weber die herausragende Leistung von Markus Deissler, der als einer von ganz wenigen Preisträgern landesweit mit einem ersten Preis ausgezeichnet wurde und hierfür Mitte Juli im Stuttgarter Landtag geehrt wird. Dieses Ergebnis sei der Schule nunmehr zum fünften Mal in Folge gelungen, sagt Brigitte Schülj-Holl nicht ohne Stolz angesichts dieses außergewöhnlichen Erfolgs. Unter dem Titel „Zum Wohl“ malte Markus Deissler dabei auf seinem Plakat ein Industriegebäude, das seine giftigen Abwasser in einen Fluss leitet. Das stark verunreinigte Wasser des Flusses strömt dann direkt in ein Trinkglas. Entscheidendes Kriterium der Jury des Landtags bei der Bewertung der Arbeiten war dabei neben der Originalität die künstlerische und inhaltliche Umsetzung des Themas.

Im Auftrag des Präsidenten des baden-württembergischen Landtags überreichte Gunter Kaufmann an alle am Schülerwettbewerb teilgenommenen kleine Buchgutscheine. Neben einem ersten Preis an Markus Deissler wurden Regina Beshans, Ali Bulut, Dean Djordjevic, Anna Kordaschin, Sarah Lehre und Kristina Nadopta mit zweiten Preisen ausgezeichnet. Dritte Preise erhielten Nadine Albecker, Meryem Aydin, Hamza Ayhan, Ömer Balkan, Yasemin Barkogi, Kevin Bassauer, Zinat Basseri, Kevin Biedermann, Katharina Binter, Cemile Cakir, Stefan Conrad, Jennifer Freter, Stefanie Jarlombek, Sabrina Kehr, Alexander Kesik, Dierck Kindel, Herbert Kiser, Sarah Koschig, Stefan Miosga, Kevin Petre, Stephan Pliskat, Thomas Ratter, Vicky Riesner, Burak Sarac, Nathalie Senftle, Faruk Serbetci, Nathalie Siebert, Arthur Siegle, Jasmin Skoruppa, Kristina Ulrich, Patrick Wojnar und Anton Zachodski. Teilgenommen am Schülerwettbewerb des Landtags haben zudem Ibrahim Bozaci, Vladislav Gebert, Atamert Icboyun, Roland Kauter, Daniel Koch, Yannick Merklinger, Johann Nehrlich, Patrick Oppermann, Adeline Pollak, Moritz Regier, Feyza Serbetci und Katarina Ulrich.

Die erhaltenen Auszeichnungen den Ausbildungsbewerbungen beizulegen gab Gunter Kaufmann den von der Schule abgehenden Schülern abschließend als Tipp mit auf den Weg.
 

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